9. Nationaler Bildungspreis 2025

«Jahrhundert-Rezept» befolgt

Emil Frey Gruppe mit Nationalem Bildungspreis ausgezeichnet

Mittwoch, 17. September 2025, 16.00 Uhr, SwissSkills 2025, BERNEXPO, Bern

Cloé Maria Salzgeber, Christian Fiechter, Walter Frey, Stefan Schulthess, Lorenz Frey-Hilti, Toni Schmid (Fotograf: Julian Andrea Rupp)

Duo Elkan, Stéphanie Muller Feuga (Geige), Natacha Pensuet (Akkordeon), Studentinnen HKB (Hochschule der Künste Bern)

Duo Elkan, Stéphanie Muller Feuga (Geige), Natacha Pensuet (Akkordeon), Studentinnen HKB (Hochschule der Künste Bern)

Duo Elkan, Stéphanie Muller Feuga (Geige), Natacha Pensuet (Akkordeon), Studentinnen HKB (Hochschule der Künste Bern)

Cloé Maria Salzgeber

Christine Häsler, Regierungsrätin, Vorsteherin der Bildungs- und Kulturdirektion, Kanton Bern

Christine Häsler, Regierungsrätin, Vorsteherin der Bildungs- und Kulturdirektion, Kanton Bern

Christine Häsler, Regierungsrätin, Vorsteherin der Bildungs- und Kulturdirektion, Kanton Bern

Christian Fiechter, Präsident Hans Huber Stiftung

Christian Fiechter, Präsident Hans Huber Stiftung

Christian Fiechter, Präsident Hans Huber Stiftung

Sven Zängerle, Polygraf EFZ, Abschluss 2024, Teilnehmer SwissSkills Championships & WorldSkills 2024 & Omer Ramadani, Automobil-Fachmann EFZ, Abschluss 2025, Lernender Automobil-Mechatroniker EFZ, Emil Frey Schweiz

Cloé Maria Salzgeber, Victoria Abplanalp, Sven Zängerle & Omer Ramadani

Cloé Maria Salzgeber, Victoria Abplanalp, Sven Zängerle & Omer Ramadani

Victoria Abplanalp, Student:in an der OST – Ostschweizer Fachhochschule, Studiengang erneuerbare Energien und Umwelttechnik, Chemielaborantin EFZ

Cloé Maria Salzgeber, Victoria Abplanalp, Sven Zängerle & Omer Ramadani

Victoria Abplanalp, Student:in an der OST – Ostschweizer Fachhochschule, Studiengang erneuerbare Energien und Umwelttechnik, Chemielaborantin EFZ

Anita Blum, Projektleiterin Betrieb & Entwicklung BGM, Gesundheitsförderung Schweiz

Anita Blum, Projektleiterin Betrieb & Entwicklung BGM, Gesundheitsförderung Schweiz

Anita Blum, Projektleiterin Betrieb & Entwicklung BGM, Gesundheitsförderung Schweiz

Cloé Maria Salzgeber, Stefanie Müller & Martin Erlacher

Stefanie Müller & Martin Erlacher, Technischer Delegierter & Chef des SwissSkills National Teams, Geschäftsleitung Stiftung SwissSkills, ehemaliger Berufstrainer «Restaurantfachmann/-frau EFZ», Preisträger des Förderpreises der Hans Huber Stiftung

Cloé Maria Salzgeber, Stefanie Müller & Martin Erlacher

Cloé Maria Salzgeber & Stefanie Müller, Verantwortliche Berufsbildung, Emmi Schweiz AG

Claude Merlach, CEO Login Berufsbildung AG, Preisträger 2023

Cloé Maria Salzgeber & Claude Merlach

Stefan Schulthess, Präsident Stiftung FH SCHWEIZ

Lorenz Frey-Hilti, Walter Frey & Stefan Schulthess

Walter Frey, Inhaber und Verwaltungsratspräsident Emil Frey

Stefan Schulthess

Cloé Maria Salzgeber

Christian Fiechter & Stefan Schulthess

Christian Fiechter & Cloé Maria Salzgeber

Christian Fiechter & Cloé Maria Salzgeber

Cloé Maria Salzgeber

Delegation EMS-CHEMIE AG


Langbewährte Berufsbildung: Die seit über 100 Jahren bestehende Emil Frey Gruppe wurde mit dem Nationalen Bildungspreis geehrt. Das Preisgeld beträgt 20'000 Schweizer Franken. Die Preisverleihung fand am Mittwochabend, 17. September 2025, in Bern statt.

Die Verleihung des neunten Nationalen Bildungspreises der Hans Huber Stiftung und der Stiftung FH SCHWEIZ an die Emil Frey Gruppe wurde am Mittwochabend, 17. September 2025, durchgeführt. Im Rahmen der Schweizer Berufsmeisterschaften SwissSkills im Messezentrum BernExpo lautete das Motto thematisch passend «Mit der Berufsbildung aufs Podest». Dankbar und stolz nahmen Walter Frey, Inhaber und Verwaltungsratspräsident der Emil Frey Gruppe, und sein Sohn Lorenz Frey-Hilti die Ehrung entgegen. Frey-Hilti ist Mitglied der Geschäftsleitung in der Emil Frey Gruppe sowie Teamchef bei Emil Frey Racing.

«Bi-Turbo» mit Erfolg gezündet
Als ein «Berufsbildungs-Turbo» wurde die Emil Frey Gruppe in der Laudatio von Stefan Schulthess, Präsident der Stiftung FH SCHWEIZ, bezeichnet. Schulthess nahm damit bewusst Bezug auf die in allen drei Generationen – von Emil über Walter Frey bis hin zu Lorenz Frey-Hilti – vorhandene Rennfahrertätigkeit. Das Erfolgskonzept für die Unternehmensführung – oder der «Bi-Turbo», wie Schulthess es nannte – bestehe aus dem «Mechaniker-Credo» von Gründer Emil Frey sowie der Passion für den Motorsport. Ein Kundenbrief des Firmengründers aus dem Jahr 1935 präge das Unternehmen bis heute. Darin seien das Berufsethos und die Unternehmensprinzipien festgehalten, so Schulthess. Der Gründer betonte in dem Brief die Wichtigkeit von «fachgeschultem Personal» und «promptem und gewissenhaftem» Service. Schulthess betitelte den Briefinhalt in Anlehnung an die Entwicklung der Firma auch als «Jahrhundert-Rezept».

Erfolgsstorys ermöglichen
Ebenfalls auf besondere Weise hervorgehoben wurde die Arbeit von Stefan Platter, dem Verantwortlichen für die Berufsbildung bei der Emil Frey Gruppe. Stark unterstützt werde er gemäss Schulthess von der Enkelin des Firmengründers, Kathrin Frey. Wie ihr Bruder ist auch sie in der Geschäftsleitung aktiv. «Sie will den Lernenden die Chance geben, im Unternehmen schöne Erfolgsstorys von der Lehre bis zur Kaderstelle zu schreiben», betonte der Präsident der Stiftung FH SCHWEIZ. Etwa 50 Prozent der Lernenden werden nach der Lehre weiterbeschäftigt und mit Weiterbildungen gefördert. Europaweit bildet die Emil Frey Gruppe über 1000 Lernende aus, rund die Hälfte davon in der Schweiz. Mit dem Preisgeld von 20'000 Franken soll die Berufsbildung weiter gestärkt werden, erläuterte Lorenz Frey-Hilti. Die Lernenden sollen am Auto noch besser ausgebildet werden. Dazu sei das Projekt «Praxisbildner» gestartet worden. Die Ausbildungspersonen könnten so im Berufsalltag besser für die Bedürfnisse von Lernenden sensibilisiert werden. «Ganz nach unserem Firmencredo sollen sie zu noch besseren Fachmännern und Fachfrauen ausgebildet werden», bekräftigte Firmenpatron Walter Frey.

Eltern überzeugen
Christian Fiechter, Präsident der Hans Huber Stiftung, freute sich, dass der neunte Nationale Bildungspreis «im absoluten Mekka der Berufsbildung» verliehen wurde und hob die Breitenwirkung der SwissSkills hervor. Er betonte, dass die Hans Huber Stiftung zusätzlich daran arbeite, Eltern als wichtigste meinungsbildende Personen vom erfolgsversprechenden dualen Ausbildungsweg zu überzeugen.

Motivierende Nachwuchskräfte
Den Veranstaltern war es wichtig, dass auch junge Nachwuchskräfte ihre motivierenden Einschätzungen abgeben konnten, warum die Berufsbildung sinnbildlich zu einem Podestplatz verhelfen kann. Als Vertreter der Lernenden der Emil Frey Gruppe stellte der lernende Automobil-Mechatroniker Omer Ramadani das Kundencredo seines Firmengründers eindrücklich unter Beweis. Er absolviert nach seiner Lehre als Automobil-Fachmann bereits seine zweite Ausbildung und gab seinem Berufsstolz begeistert Ausdruck: «Ich liebe Autos und liebe meinen Beruf. Wenn die Kundschaft zufrieden ist, ist das für mich motivierend. Ich will einfach eine extrem gute Büez machen.» SwissSkills- und WorldSkills-Teilnehmer Sven Zängerle ist es ein Anliegen, dass die Berufsmeisterschaften mehr in den Fokus gerückt werden: Er hat kürzlich seine Lehre als Polygraf abgeschlossen und ist überzeugt, dass es für die Wirtschaft förderlich ist, wenn junge Menschen ihre Fachkompetenzen auch an Wettbewerben unter Beweis stellen. Die Chemielaborantin Victoria Abplanalp, die kurz vor ihrem Bachelor-Abschluss in erneuerbaren Energien und Umwelttechnik steht und bereits in der Forschaung für die Fachhochschule Ostschweiz arbeitet, doppelte nach: «Die Berufsbildung ist essentiell. Die Lehre ist ein megagutes System, um sich auf die Arbeitswelt vorzubereiten.» Über das Engagement der jungen Berufsleute freuten sich die beiden Berufsbildungsprofis Martin Erlacher, der Chef des Schweizer SwissSkills-Teams ist, und Stefanie Müller, die die Berufsbildung bei Emmi Schweiz verantwortet.



Referent:innen

Anita Blum, Projektleiterin Betrieb & Entwicklung BGM, Gesundheitsförderung Schweiz

Martin Erlacher, Technischer Delegierter & Chef des SwissSkills National Teams, Geschäftsleitung Stiftung SwissSkills

Walter Frey, Inhaber und Verwaltungsratspräsident, Emil Frey Gruppe

Lorenz Frey-Hilti, Mitglied der Geschäftsleitung, Emil Frey Gruppe

Christian Fiechter, Präsident, Hans Huber Stiftung

Christine Häsler, Regierungsrätin, Vorsteherin der Bildungs- und Kulturdirektion, Kanton Bern

Stefan Kellenberger, Head of Talent Management & Engagement, Lidl Schweiz

Stefanie Müller, Verantwortliche Berufsbildung, Emmi Schweiz AG

Lernender Preisträger, Omer Ramadani, Automobil-Fachmann EFZ, Abschl. 2025, Lernender Automobil-Mechatroniker EFZ, Emil Frey Schweiz

Moderation: Cloé Maria Salzgeber

Laudatio DE: Stefan Schulthess, Präsident, Stiftung FH SCHWEIZ

Sven Zängerle, Polygraf EFZ (Abschluss 2024), Teilnehmer SwissSkills Championships & WorldSkills 2024

Musikalische Intermezzi, Duo Elkan, Stéphanie Muller Feuga (Geige), Natacha Pensuet (Akkordeon), Studentinnen Hochschule der Künste Bern HKB



Eine Veranstaltung von

Organisiert von                                 Medienpartner                                 Kulturpartner


Mit Unterstützung von


Donator:innen der Stiftung FH SCHWEIZ

Platin

Gold

Silber

Eva und Franz Egle Holz, Luzern


Kontakt
Claudia Heinrich, 
claudia.heinrich@fhschweiz.ch, 079 843 47 57


Nationaler Bildungspreis

Ein Engagement der Hans Huber Stiftung & Stiftung FH SCHWEIZ

Der Nationale Bildungspreis ehrt jährlich ein Unternehmen, das die Förderung der dualen Berufsbildung auf besondere Art und Weise umsetzt. Der Preis anerkennt das Engagement in der Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden des Unternehmens. Neben Unternehmen können auch Organisationen ausgezeichnet werden.
Der Preis wird bis und mit 2015 als «Nationaler Anerkennungspreis» von der Hans Huber Stiftung und mit grossem Engagement der SFS Group und ab 2016 als «Nationaler Bildungspreis» zusammen mit der Stiftung FH SCHWEIZ getragen sowie von FH SCHWEIZ, dem einzigen Dachverband aller Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen, organisiert. Zahlreiche Unternehmen unterstützten diese Initiative sehr tatkräftig.

Die Verleihung des Nationalen Bildungspreises findet jeweils Ende Jahr an einer Fachhochschule statt.

→ Haben Sie Fragen zum Anlass? Wenden Sie sich gerne an Claudia Heinrich.

Rückblicke





Die bisherigen Preisträger

2024: Ente Ospedaliero Cantonale | EOC

Vorbildliche Tessiner Berufsbildung
Das Kantonsspital Tessin ist ein Leuchtturm der beruflichen Grundbildung. Deshalb wurde der Nationale Bildungspreis erstmals im Tessin verliehen.

www.eoc.ch

2023: login Berufsbildung AG

Berufsbildung bewegt die Schweiz
Dank der dualen Berufsbildung rollt der öffentliche Verkehr in der Schweiz. Aufgrund ihrer Verdienste erhielt die grösste Ausbildungsanbieterin in der Mobilitätsbranche, die login Berufsbildung AG, den Nationalen Bildungspreis.

https://www.login.org/de

2022: Bobst Mex SA

«Millionen für die Berufsbildung»
Vorbildlich in den Werkplatz Schweiz, die Digitalisierung und die Berufsbildung
investiert: Der global tätige Schweizer Verpackungsmaschinen-Hersteller Bobst erhielt deshalb am Dienstagabend, 15. November 2022 in Siders den sechsten Nationalen Bildungspreis.

https://apprentissage.bobst.com/en/

2021: Stadt Zürich

Diversität verspricht Erfolg
Berufs- und Bildungsmöglichkeiten leben von der Vielfalt. Die Stadt Zürich schöpft sie voll aus. Deshalb erhielt sie am Dienstagabend, 16. November 2021 in Winterthur den 5. Nationalen Bildungspreis.

https://www.stadt-zuerich.ch/portal/de/index/jobs/lehrstellen.html 

2019: EMS-CHEMIE AG

«Emsiger Glücksfall» für die Lehre
Die Ems-Chemie mit Magdalena Martullo-Blocher an der Spitze wurde am Dienstagabend, 12. November 2019, in Biel mit dem vierten Nationalen Bildungspreis ausgezeichnet, weil sie mit ihrer vorbildlichen Berufsbildung und deren Förderung im In- und Ausland überzeugt. Das Preisgeld von 20‘000 Franken wird in die Entwicklung einer firmeninternen Berufsbildung-App investiert.

https://www.ems-group.com/de/

2018: UBS

Globaler Botschafter für die Lehre
Die Grossbank UBS wurde am Dienstagabend, 20. November 2018, an der HTW in Chur von der Hans Huber Stiftung und der Stiftung FH SCHWEIZ mit dem dritten Nationalen Bildungspreis ausgezeichnet, weil sie mit ihrer vorbildlichen Berufsbildung und deren Förderung im In- und Ausland überzeugt. Das Preisgeld von 20‘000 Franken geht an die Stiftung «Schweizer Jugend forscht».

www.ubs.com

2017: Pilatus Flugzeugwerke AG

Mitarbeiter mustergültig mobilisiert
Der Flugzeughersteller Pilatus wurde ausgezeichnet, weil er mit einem konsequenten Personalentwicklungskonzept überzeugt. Das Preisgeld von 20‘000 Franken wird von der Firma verdoppelt, und wer in Zukunft eine besonders gute Lehrabschlussprüfung macht, wird bei der Weiterbildung aus diesem neuen Fonds unterstützt.

www.pilatus-aircraft.com

2016: AMAG

Bestandteil des Erfolgs
Erstmals wird der Nationale Bildungspreis gemeinsam von der Hans Huber Stiftung und der Stiftung FH SCHWEIZ vergeben. Die AMAG sieht die konsequente Förderung der Berufsbildung als integralen Bestandteil des eigenen Erfolgs. Dazu trägt die persönliche Betriebskultur bei, die aus der Berufslehre eine Lebensschule macht.

www.amag.ch

2015: Stadler Rail AG

Werte als Grundlage
Wertschätzung sowie eine Kultur des Förderns und Forderns sind das Fundament des Lehrbetriebs von Stadler. Berufsbildung bedeutet bei Stadler, dass Fachwissen vermittelt und der Charakter der angehenden Berufsleute gebildet wird.

www.stadlerrail.com

2014: Swatch Group AG

Querdenken
Alternativ: Um in der Uhrenindustrie nachhaltig erfolgreich zu sein, geht die Swatch Group auch unkonventionellen Ideen nach. Die berufliche Ausbildung der Swatch Group ist nutzbringend, weil sie praktisch, vernünftig, kreativ und frei von jedem Statusdenken ist.

www.swatchgroup.com

2013: Coop Genossenschaft

Professionelle Berufsbildung
Coop hat die berufliche Grundbildung fest in die Unternehmensstrategie verankert und bietet jedes Jahr über 1000 Lehrverträge an. 31 Lehrberufe können in der Coop Gruppe gelernt werden. Die Lernenden werden durch engagierte Berufsbildner und Lernendenbetreuer begleitet und in Talentmanagementprogrammen gefördert.

www.coop.ch

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